OSTPARK-GEFLÜSTER

Ausschnitt aus Video-Installation im Kontorhaus

 

Zu sehen sind:

Bäume und Büsche im und am Ostpark im Wind.

Jedes Blattwerk hat seine eigene Bewegungsstruktur,

jeder Baum seine eigene Poesie des Erzählens.

 

Video-Installation im Kontorhaus von Gisa Hillesheimer

Bilder vom Pressegespräch am 28. April und von der Vernissage am 30. April

Jetzt einige Bilder vom Pressegespräch, von den letzten Vorbereitungsarbeiten zur Eröffnung – und von der Eröffnung selbst!

Eindrücke vom Aufbau II

Eindrücke vom vergangenen Donnerstag, 21. April 2011

Heute werden das Gerüst fertig aufgebaut, die Verteiler für den Strom gelegt, Stromkabel durch den Raum gezogen, Sockel gebaut und gestrichen… Es werden Objekttexte geschrieben, Exponate für die Ausstellung hergerichtet, und die Vernissage vorbereitet. Es läuft.

Ergebnisse des Workshops zur Ausstellungskonzeption

Fotos: Susanne Gesser und Katja Weber

Vergangenen Freitag haben wir mit 12 Personen nach einer spannenden Lösung gesucht, die rund 45 eingegangenen Ausstellungsbeiträge auf einer Ausstellungsfläche von 620 qm zu platzieren. Mit dabei waren Lisa Gehring, Susanne Gesser, Jasmin Grünewald, Feli Gürsching, Angela Jannelli, Hermann Kossmann, Stefan Mohr und Dominik, Martin Saemmer, Caroline Schmidt, Katja Weber und Verena Wolf. Wie bereits im gemeinsam verabschiedeten Ausstellungstitel „Ostend // Ostanfang. Ein Stadtteil im Wandel“ anklingt, thematisiert die Ausstellung vergangene, gegenwärtige und zukünftige Lebenswelten im sich stetig verändernden Ostend. Dabei stehen die persönlichen Blickwinkel auf die Veränderungsprozesse ebenso im Fokus wie kleine Anekdoten aus den Erfahrungen der im Ostend lebenden und arbeitenden Menschen.

Eines wurde bei unserem Workshop besonders deutlich: Wir können nicht alle der 45 Ausstellungsbeiträge zeigen – schon ein Viertel würde genügen, um im Kontorhaus eine Ausstellung zu realisieren. Es bleibt spannend… Und ich freu mich drauf. Schließlich ist jetzt auch das Wetter besser, und wir können aus unserem Bauwagen heraus – in die Sonne.

Kinder der Uhlandschule stecken ihr Ostend in die Tüte

Der Beitrag der Uhlandschulenkinder zum Stadtlabor:

Die Kinder fotografieren ihren Lieblingsplatz oder Lieblingsort im Ostend.

Die Fotos werden auf Folie gezogen und in Klarsichttüten gesteckt.  Die Tüten haben das Format H  33 x  B  17, 5

Auf den Tüten wiederum zeichnen die Kinder ihr Porträt.

Schön wäre es, wenn wir die Tüten  im Kontorhaus aufhängen könnten.

Barbara Caspari

620 qm Ausstellungsfläche im Kontorhaus

Bei unserem gestrigen Treffen haben wir uns für einen Ausstellungsort entschieden, der nicht nur spannende Ausblicke gewährt sondern uns wegen seiner Größe viel Platz zum experimentieren lässt.

Herzlichen Dank für die Bereitstellung der Ausstellungsfläche im Kontorhaus bei der HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt mbH.

Damit haben wir uns gegen eine ressourcenintensive Ausstellung  in Containern entschieden, wobei wir das Grundstück neben dem Honselldreieick an der Hanauer Landstr. (am Ostbahnhof) auch als Ausstellungssatellit nutzen könnten oder den Bauwagen später als Werbeträger dort positionieren können.

Also, die Adresse der Ausstellung (Vernissage: 30. April 2011)

Kontorhaus

Lindleystr. 12  //  60314 Frankfurt am Main

Straßenbahn: 11, Station: Schwedlerstraße

Ausstellungsort noch gesucht

Nach wie vor haben wir noch keine Stellfläche für die angedachten Container im Ostend gefunden, in denen die Ausstellung realisiert werden soll. Die Pläne, die Ausstellungscontainer an der Weseler Werft am Main oder an der Alten Feuerwache aufzustellen, müssen wir aufgeben. Die Weseler Werft ist für die Frauen-Fußball-WM geblockt und die Alte Feuerwache wird in den nächsten Wochen – so die Aussagen – für Bau-Bohrungen belegt sein. Derzeit fragen wir noch die freien Flächen am Honselldreieick und daneben die Fläche des ehemaligen Autohauses Schwanzl an… Und alternativ das Atelierschiff der Stadt.

In Hamburg wurde im Übrigen eine Ausstellung in Containern zu 100 Jahre St. Pauli realisiert. Gut gefällt uns auch der FlagShip Store von Freitag-Taschen in Zürich.

So perfekt inszeniert wird es bei uns nicht werden. Aber Antagon Theater stellt uns seine fünf Baucontainer (2,50m x 6 m zur Verfügung, von denen drei aneinander gestellt sind. Die Container könnten vom Jugendladen Bornheim (Stefan Mohr) gestaltet werden…

Oder wir gehen doch in eine leerstehende Ladenfläche, Büroraum, Wohnung… Ideen und Vorschläge sind willkommen.